Category: Lebensqualität
Warum ein Fußbad entspannend und gesundheitsfördernd zugleich ist

Jeden Tag werden die eigenen Füße stark gefordert und irgendwann brauchen auch diese eine wohlverdiente Erholungspause. Nichts tut den Füßen dann besser als ein schönes und erfrischendes Fußbad. Egal ob im kalten oder heißen Wasser, mit wohlriechenden Duftölen oder elektrisch mit Massagemöglichkeit, es gibt die unterschiedlichsten Formen, die Füße zu verwöhnen. Was viele allerdings nicht wissen, ist das gleichzeitig Fußbäder ein wahres Wunder für die Gesundheit sein können. Eine Wellness-Therapie durch ein Fußbad fördert die Durchblutung, lindert eine Erkältung und wirkt sich ebenso auf Schlafstörungen und andere Beschwerden positiv aus.
Ein Fußbad lässt sich mit einer großen Schüssel, Wasser und den entsprechenden Zusätzen problemlos selbst herstellen. Wer es komfortabler und professioneller bevorzugt, greift auf Profiprodukte zurück, wie sie zum Beispiel auf dem Fachportal unter der URL https://www.fusspflegeinfo.de/fussbadewanne/ referenziert werden.
Eine Besonderheit ist hier das ansteigende Fußbad, bei welchem durch eine langsame Zugabe von heißem Wasser, sich die Temperatur schrittweise erhöht. Dies regt vor allem Immun- und Herz-Kreislauf-System an und aktiviert zudem heilsam die Nervenbahnen im Körper. Gerade kaltes Wasser hilft gegen Migräne, Nasenbluten, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Warmes Wasser unterstützt Erkältungen zu hemmen, Nervosität zu reduzieren und gegen Schlafstörungen vorzubeugen. Wird die Temperatur jedoch langsam erhöht können Atembeschwerden, Gelenkschmerzen und sogar Infektionen effektiv behandelt werden.
Beim kalten Wasser spricht man davon, wenn die Temperatur nicht unter 12° C fällt und 18° C übersteigt. Ein Fußbad dauert in der Regel in kalter Form bis 2 min, anschließend werden die Füße luftgetrocknet. Ein warmes Fußbad dauert dann max. 20 min und hat eine Temperatur von mindestens 35° C, aber nicht mehr als 40° C. Danach sollte man die Füße eine halbe Stunde ruhen lassen, da ansonsten der Blutdruck sinken kann. Beim ansteigenden Fußbad beträgt die Temperatur zunächst wohltuende 32° C – 33° C, wobei sich diese durch das permanente Nachgießen auf 40° C erhöhen kann. Auch hier dauert das Fußbad ca. 20 min.
Wer die einzelnen Effekte steigern möchte, kann selbstverständlich das Fußbad aufpeppen. Beispielsweise kann man beim Fußbad mit Kochsalz nachhelfen, wenn man die Durchblutungsförderung steigern will. Dieselbe Wirkung wird durch Meer- oder Himalayasalz erzielt, die jedoch deutlich teurer sein dürften. Dabei ist es ratsam lediglich 1 – 2 handvoll Salz in das Wasser zu geben und man sollte warten, bis sich dieses vollständig auflöst. Ebenso lassen sich ätherische Öle, Tinkturen oder Tee dem Wasser hinzugeben, die ergänzend antibakteriell, entzündungshemmend und krampflösend wirken.
Allerdings sind auch Fußbäder mit Vorsicht zu genießen. Gerade bei Menschen mit Herzerkrankungen kurbelt warmes und heißes Wasser das Herz-Kreislauf-System an. Des Weiteren können Problematiken auftreten, sofern Krampfadern oder eine Venenentzündung vorliegt. In solchen Fällen ist ein Fußbad eher ungeeignet.
Sehr modern sind Fußbäder, die mit Elektrolyse funktionieren. Solche ein Gerät funktioniert elektrisch und lässt sich stufenweise einstellen. Im System werden positive und negative Ionen produziert und je nach Zellbedarf entsprechend ausgeglichen. So kann man auf rein physikalische Ebene schädliche Toxine aus dem Körper leiten und entfernen. Auf einer Farbskala werden die Entgiftungen per Infrarot angezeigt. Je nach Schaumfarbe lässt sich zum Beispiel Rückschlüsse auf Galle, Leber oder Prostata geben.
3 effektive Tipps um Gerüche zu entfernen

3 effektive Tipps um Gerüche zu entfernenIn jedem Haushalt sammeln sich mit Laufe der Zeit unangenehme Gerüche an. Vor allem beim Besuch kann das oft unangenehm werden. Gerüche können durch die unterschiedlichsten Gründe entstehen. Unter anderem kann der Kühlschrank muffig riechen oder die ganze Wohnung riecht nach Essig. Um die Gerüche entfernen zu können, gibt es verschiedene Tricks. Gerade im Bereich der Schränke oder Waschmaschinen sammelt sich der meiste Geruch an. Welche 3 effektiven Tipps dagegen helfen können und worauf es zu achten gilt, wird im folgenden Artikel erwähnt.
Tipp 1: Ursachen erforschen
Wenn es in einem Kühlschrank oder sonstigem unangenehm riecht, sollte zunächst der Ort untersucht werden. Gerade im Bereich der Lebensmittel kann es oft vorkommen, dass sie verantwortlich für den Geruch sind. Eventuell wurden sie übersehen und sind längst abgelaufen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Kühlschrank regelmäßig zu überprüfen. Das gilt auch für die Reinigung. Insbesondere Spülmaschinen oder Waschmaschinen verstreuen unerwünschte Gerüche. Daraus können unter anderem Bakterien entstehen:
Tipp: Bei der Reinigung sollten auf gar keinen Fall die Gummiabdichtungen vergessen werden.
Tipp 2: Essig als Wundermittel
Essig ist ein echter Allrounder und lässt sich gegen verschiedensten Schmutz einsetzen. Schon Großmütter schätzten die Wirkung von Essig. Das Hausmittel ist bekannt als Geruchsneutralisierer. Essig kann die entstehenden Gerüche von Speisen wie Fisch oder Kohl neutralisieren. Außerdem ist Essig nicht nur ein guter Neutralisierer, sondern eben auch gesund und preiswert. Deswegen findet sich Essig in vielen Reinigungsmitteln wieder.
Des Weiteren werden geruchsbildende Bakterien beseitigt. Im Grunde genommen ist es egal, ob der Essig kalt oder warm verwendet wird. Etwas Wasser zum Essig hinzugeben und fertig. Eine Essig-Wasser Mischung von 1:10 reicht bereits aus.
Tipp 3: Hundeurin entfernen
Viele Haushalte besitzen einen Hund. Durch die Vierbeiner ist man immer gut unterhalten und kann etwas gegen die Langweile tun. Manche jedoch verrichten ihr Geschäft auf den Teppich und anderen Stellen im Haus. Für diesen Fall gibt es ebenfalls wertvolle Tipps.
Zunächst müssen die frischen Flecken getrocknet werden. Sollte der Urin noch frisch sein, empfiehlt es sich diesen mit einem Küchenpapier abzutupfen. Danach geht es an die Reinigung der entstandenen Flecken. Hierbei lohnt sich ein Universalreiniger. Ebenfalls benötigt werden:
-> lauwarmes Wasser
-> weicher Lappen
Der Fleck wird damit ordentlich abgerieben. Am besten lässt man das Mittel für etwa 2 Minuten einwirken, um das bestmöglichste Ergebnis erzielen zu können. Die restlichen übrig gebliebenen Urinreste lassen sich mit Backpulver aus dem Weg räumen. Dieses wird über die trockene Stelle gestreut und für ein paar Stunden eingewirkt.
Fazit
Gerüche können aus den unterschiedlichen Gründen entstehen. Meist sind es jedoch die Bakterien, welche für einen unangenehmen Geruch im Haushalt sorgen. Echte Wundermittel dabei sind Essig und Backpulver. Essig entsorgt bereits beim Kochen den groben Geruch. Außerdem empfiehlt es sich den Kühlschrank sowie andere Lagerräume regelmäßig zu prüfen. Eventuell wurde ein abgelaufenes Lebensmittel übersehen, welches verantwortlich für den übel riechenden Duft ist. Nach oben
Braucht man wirklich eine Osmoseanlage?
Viele Menschen stellen sich die Frage, ob es einen Gewinn darstellt, wenn man sich eine Osmoseanlage anschafft. Heutzutage ist ein gesunder Lebensstil sozusagen ein Trend, allerdings ist es am Ende des Tages nicht immer ganz so einfach, alles einzuhalten. Nicht nur die Natur macht es einem ganz schön schwer, sondern auch die Menschen. Viele Lebensmittel sind mit Schadstoffen versehen und greifen die Gesundheit an. Diese Tatsache lässt sich auch leider nicht ändern, allerdings ist dies trotzdem kein Grund nichts mehr für seine Gesundheit zu machen. Das Wichtigste aber ist nach wie vor das Wasser und eine Osmoseanlage kann dafür sorgen, dass das Wasser reiner ist und Schadstoffe herausgefiltert werden.
Viele besitzen schon seit Jahren eine Osmoseanlage, weshalb es auch eigentlich kein Geheimtip mehr ist, sich eine Osmoseanlage anzuschaffen. Aber was kann die Anlage nun wirklich und welche Schadstoffe filtert sie heraus? Osmoseanlagen filtern Kalk, Salz, Nitrat, Viren, Hormone und Bakterien aus dem Wasser. Es werden also bis zu 99% aller Schadstoffe herausgefiltert, aber was passiert eigentlich mit den Mineralien im Wasser, die man als Mensch so unbedingt braucht? Diese werden selbstverständlich auch aus dem Wasser gefiltert, allerdings sollte man nicht denken, dass das Wasser dafür gedacht ist, dass man seinen Bedarf an Mineralien deckt.
Dann müsste man nämlich um die 25 Liter Wasser trinken, um so viele Mineralstoffe zu bekommen, wie beispielsweise bei einer einzigen Karotte. Der Grund liegt im Prinzip darin, dass der Körper lediglich einen kleinen Teil der Mineralien aus dem Wasser gewinnen kann. Wenn man normales Leitungswasser trinkt, werden hier auch Schadstoffe enthalten sein. Man wird sich zwar mit einem Glas Leitungswasser nicht gleich vergiften, weil die Grenzwerte für die Schadstoffe normalerweise nicht überschritten werden, allerdings werden sie trotzdem im Körper eingelagert. Ein großer Teil kommt ins Gewebe und ein kleiner Teil wird wieder ausgeschieden.
Damit man diese Stoffe abführen kann, wird reines Wasser benötigt und das bekommt man nur dann, wenn man eine Osmoseanlage hat, die einem ermöglicht, reines Wasser zu trinken. Wer seiner Gesundheit und der ganzen Familie etwas Gutes tun möchte, sollte also auf jeden Fall eine Osmoseanlage erwerben. Auch wenn der Preis nicht gerade billig ist, kann man sich diese Investition leisten. Man spart außerdem auch beim künftigen Kauf von Wasserflaschen, weil man diese nicht mehr braucht. Wer sich selber, seiner Gesundheit und seiner Familie sowie auch dem Geldbeutel einen Gefallen tun will, sollte sich also auf jeden Fall für den Kauf entscheiden.
Die Osmoseanlage und ihre Wirkung auf das Leitungswasser
Aus technischer Sicht ist die Osmoseanlage eine anspruchsvolle Einrichtung. Für die Raumfahrt ist das Verfahren von Bedeutung, weil auf diese Weise aus Urin gereinigtes Trinkwasser gewonnen wird. Auch kann Wasser mit Verschmutzungen jeder Art, etwa in ökologisch problematischen Gebieten, in Trinkwasser umgewandelt werden, dessen Genuss unbedenklich ist.