Bodybuilding und die besten Übungen

Kreuzheben mit Langhantel

Fitness und Bodybuilding sind eine sehr gute Möglichkeit um einen gesunden und schönen Körper aufzubauen. An oberster Stelle steht das Training und mit den richtigen Übungen gelingt das Training sehr einfach und kann effektiv gestaltet werden. Dabei sind nicht einmal eine Vielzahl von Übungen notwendig sondern mit wenigen Übungen die den gesamten Körper belasten kann schon eine Grundlage geschaffen werden.

Hier erfahren Sie nun die drei effektivsten Übungen für den Muskelaufbau und wie Sie dem Körper durch z.B. Hardcore Booster helfen.

Das Bankdrücken

Für starke Arme und eine wohlgeformte Brust ist das Bankdrücken eine gute Voraussetzung. Hierbei müssen Sie sich nur auf eine Bank legen und das Gewicht in die Höhe stemmen.

Auch wenn die Übung auf den ersten Blick nicht gerade kompliziert erscheint sollten Sie auf die richtige Technik achten. Die Stange wird ohne Schwung aus der Halterung gehoben und dann in einer langsamen Bewegung bis auf Brusthöhe bewegt. Die Stange kann dabei ruhig für einen kurzen Moment die Brust berühren und danach wieder in die Höhe bewegt werden.

Ein enger Griff trainiert eher den Trizeps und ein breiter Griff ist für eine umfangreiche Belastung der Brust besser. Für etwas Variation können Sie auch eine Schrägbank nutzen. Hierbei steigt die Belastung für die Brust.

Wichtig ist vor allem, dass Sie die Übung langsam ausführen und ohne Schwung das Gewicht bewegen. Wenn Sie eine höhere Kraftentfaltung möchten können Sie in ein stärkeres Hohlkreuz gehen. Dabei berühren nur noch der Schultergürtel und der Hintern die Bank leicht. Damit erreichen Sie eine größere Hebelwirkung, diese Technik ist allerdings nicht für Anfänger zu empfehlen.

Kreuzheben

Für das Training des unteren Rückens ist das Kreuzheben ideal geeignet. Dabei liegt eine Stange mit entsprechendem Gewicht auf dem Boden vor Ihnen und Sie heben die Stange mit ausgestreckten Armen an. Die gesamte Bewegung wird dabei aus den Beinen und dem unterem Rücken ausgeführt. Die Arme dienen nur als Griff und werden nicht bewegt.

Damit Sie das Gewicht besser halten können eignet sich der Kreuzgriff. Dabei wird eine Hand im Ober- und die andere Hand im Untergriff an die Stange gelegt.

Wichtig ist hierbei das Sie keinen Rundrücken bei der Bewegung bilden. Ein Rundrücken bewirkt eine ungleichmäßige Belastung der Bandscheiben und kann schnell zu Verletzungen führen. Bewegen Sie das Gewicht langsam und mit Bedacht dann ist das Verletzungsrisiko minimal.

Kniebeugen

Nicht nur der Oberkörper muss trainiert werden sondern auch die Beine. Dafür eignen sich die Kniebeuge als beste Übung, da Sie den gesamten Unterkörper belasten. Seien Sie jedoch vorsichtig wenn Sie andere große Übungen am selben Tag ausführen.

Es ist hierbei zu empfehlen, dass Sie das Kniebeugen vor dem Kreuzheben ausführen, da ansonsten die Verletzungsanfälligkeit zu hoch ist.

Bei den Kniebeugen legen Sie das Gewicht in den Nacken ab. Hierbei sollte das Gewicht auf den Muskeln liegen und nicht auf den Knochen. Haben Sie Schmerzen dann liegt das Gewicht nicht korrekt. Ziehen Sie Ihre Arme zurück und legen Sie das Gewicht auf die Nacken- und Schultermuskulatur ab. Vermeiden Sie das Verwenden von Nackenpolsterungen, da diese nur eine Verschiebung der Balance verursachen und einen unnatürlichen Bewegungsablauf zur Folge haben.

Haben Sie einen etwa schulterbreiten Stand gefunden dann beginnt die Abwärtsbewegung. Diese wird mit der Hüfte eingeleitet und die Knie folgen der Bewegung. Der Hintern geht so weit runter wie möglich und nach Möglichkeit berühren Sie fast den Boden. Wenn dies nicht möglich ist sollten Sie gesondert an die Beweglichkeit der Hüftmuskulatur arbeiten.

Danach beginnt die Aufwärtsbewegung. Am obersten Punkt sollten die Knie nicht komplett durchgestreckt werden. Erst bei späteren Wiederholungen können Sie einen Lock-Out durchführen um sich besser zu erholen.

Mit diesen Übungen haben Sie den gesamten Körper abgedeckt und können die Muskulatur ideal trainieren. Die Übungen sind zudem für Anfänger geeignet, wobei hierbei zunächst die korrekte Übungsausführung im Vordergrund steht.

Warum ein Fußbad entspannend und gesundheitsfördernd zugleich ist

Gepflegte Damenfüße, pedikürt

Jeden Tag werden die eigenen Füße stark gefordert und irgendwann brauchen auch diese eine wohlverdiente Erholungspause. Nichts tut den Füßen dann besser als ein schönes und erfrischendes Fußbad. Egal ob im kalten oder heißen Wasser, mit wohlriechenden Duftölen oder elektrisch mit Massagemöglichkeit, es gibt die unterschiedlichsten Formen, die Füße zu verwöhnen. Was viele allerdings nicht wissen, ist das gleichzeitig Fußbäder ein wahres Wunder für die Gesundheit sein können. Eine Wellness-Therapie durch ein Fußbad fördert die Durchblutung, lindert eine Erkältung und wirkt sich ebenso auf Schlafstörungen und andere Beschwerden positiv aus.

Ein Fußbad lässt sich mit einer großen Schüssel, Wasser und den entsprechenden Zusätzen problemlos selbst herstellen. Wer es komfortabler und professioneller bevorzugt, greift auf Profiprodukte zurück, wie sie zum Beispiel auf dem Fachportal unter der URL https://www.fusspflegeinfo.de/fussbadewanne/ referenziert werden.

Eine Besonderheit ist hier das ansteigende Fußbad, bei welchem durch eine langsame Zugabe von heißem Wasser, sich die Temperatur schrittweise erhöht. Dies regt vor allem Immun- und Herz-Kreislauf-System an und aktiviert zudem heilsam die Nervenbahnen im Körper. Gerade kaltes Wasser hilft gegen Migräne, Nasenbluten, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Warmes Wasser unterstützt Erkältungen zu hemmen, Nervosität zu reduzieren und gegen Schlafstörungen vorzubeugen. Wird die Temperatur jedoch langsam erhöht können Atembeschwerden, Gelenkschmerzen und sogar Infektionen effektiv behandelt werden.

Beim kalten Wasser spricht man davon, wenn die Temperatur nicht unter 12° C fällt und 18° C übersteigt. Ein Fußbad dauert in der Regel in kalter Form bis 2 min, anschließend werden die Füße luftgetrocknet. Ein warmes Fußbad dauert dann max. 20 min und hat eine Temperatur von mindestens 35° C, aber nicht mehr als 40° C. Danach sollte man die Füße eine halbe Stunde ruhen lassen, da ansonsten der Blutdruck sinken kann. Beim ansteigenden Fußbad beträgt die Temperatur zunächst wohltuende 32° C – 33° C, wobei sich diese durch das permanente Nachgießen auf 40° C erhöhen kann. Auch hier dauert das Fußbad ca. 20 min.

Wer die einzelnen Effekte steigern möchte, kann selbstverständlich das Fußbad aufpeppen. Beispielsweise kann man beim Fußbad mit Kochsalz nachhelfen, wenn man die Durchblutungsförderung steigern will. Dieselbe Wirkung wird durch Meer- oder Himalayasalz erzielt, die jedoch deutlich teurer sein dürften. Dabei ist es ratsam lediglich 1 – 2 handvoll Salz in das Wasser zu geben und man sollte warten, bis sich dieses vollständig auflöst. Ebenso lassen sich ätherische Öle, Tinkturen oder Tee dem Wasser hinzugeben, die ergänzend antibakteriell, entzündungshemmend und krampflösend wirken.

Allerdings sind auch Fußbäder mit Vorsicht zu genießen. Gerade bei Menschen mit Herzerkrankungen kurbelt warmes und heißes Wasser das Herz-Kreislauf-System an. Des Weiteren können Problematiken auftreten, sofern Krampfadern oder eine Venenentzündung vorliegt. In solchen Fällen ist ein Fußbad eher ungeeignet.

Sehr modern sind Fußbäder, die mit Elektrolyse funktionieren. Solche ein Gerät funktioniert elektrisch und lässt sich stufenweise einstellen. Im System werden positive und negative Ionen produziert und je nach Zellbedarf entsprechend ausgeglichen. So kann man auf rein physikalische Ebene schädliche Toxine aus dem Körper leiten und entfernen. Auf einer Farbskala werden die Entgiftungen per Infrarot angezeigt. Je nach Schaumfarbe lässt sich zum Beispiel Rückschlüsse auf Galle, Leber oder Prostata geben.

Wann wird eine Schornsteinverlängerung benötigt?

Beim Heizen entstehen Rauch und gesundheitsschädliche Abgase, die über einen Schornstein ins Freie entweichen. Unter bestimmten Gegebenheiten macht es jedoch Sinn, eine Verlängerung zu montieren. Gründe hierfür können gesetzliche Auflagen, ein zu schwacher Zug durch den Kamin oder eine Sanierung am Dach sein.

Durch den Einsatz, lassen sich vor allem, die Rückführung von Rauch ins Gebäudeinnere vermeiden und ein längerer Schlot vermindert zudem das Risiko einer Belästigung der Nachbarschaft durch lästige Abgase. Außerdem stabilisiert eine Verlängerung den Schornstein vor starken Windböen und Wetter.

Bei einer Schornsteinverlängerung gibt es einwandige und doppelwandige Modelle. Die einwandigen Modelle sind im Einkauf günstiger, haben allerdings oft keine Dämmung in der Rohrinnenseite und eigenen sich daher besonders bei Instandsetzungen bzw. Renovierungsarbeiten an alten gemauerten Kaminen. Das doppelwandige Modell hingegen ist zusätzlich mit einem witterungsresistenten Dämmstoff isoliert, sodass die Hitze im Schlot nicht abrupt herunterkühlt. Eingebaut findet man solche Verlängerung bei neuen Anlagesystemen und Edelstahlschornsteinen.

Weiterhin besteht eine Verlängerung aus verschiedenen Bauelementen: Einer Grundplatte zur Anbringung des Einschubs, der Ablagerungen im Inneren verhindert und einem Edelstahlrohr. Die Grundplatte hat an der Unterseite einen rundförmigen Stutzen, der, wie bei einem Stecksystem in den Kamin eingeführt wird, eine Platte zum Montieren am Gebäude und oberhalb den genannten Einschub, in welchem das Edelstahlrohr befestigt wird und um gegen Versottung vorzubeugen. Je nach Bauform des Schornsteins kann der Einschub entsprechend angemaßt werden. Auch beim Rohr wird die Länge vom lokalen Schornsteinfeger vorgegeben, da technische Normen und Vorschriften eingehalten werden müssen. Um die Schornsteinverlängerungen an der Rohrmündung vor Unwetter zu schützen, kann man nachträglich auch einen Regenhut befestigen, der das Eindringen von Wasser in den Kamin abwehrt.

Ferner sind bei der Montage einige Dinge, besonders technische Aspekte, zu berücksichtigen. Sitzt der Kamin tiefer als der Dachfirst, sollte bei der Planung möglichst darauf geachtet werden, dass die Mündung der Verlängerung über den Dachfirsten hinausschaut. Dies verhindert vor allem Fallwinde, die auf den Schornstein wirken. Zudem ist eine richtige Ermittlung des Sockelquerschnitts essenziell, da es sonst zu einer schnelleren Abnutzung am Schornstein kommen kann und da auch der Schornsteinfeger Wartungen und Reinigungen durchzuführen hat, wird empfohlen eine Reinigungsöffnung im unteren Bereich der Verlängerung einzuplanen. 

Eine Schornsteinverlängerung macht hinsichtlich seiner charakterlichen Eigenschaften bei alten Mauerschornsteinen Sinn. Sie machen nicht nur optisch etwas her, sondern ersparen insbesondere sogar kostenintensive Umbaumaßnahmen des kompletten Kamines aufgrund optimierter Verbrennung. Hinzu kommt die moderne Verarbeitung aus Edelstahl. Edelstahl ist ein sehr wärmeresistentes und korrosionsfreies Material, hält sogar Temperaturen von über 500 °C aus und ist dadurch qualitativ der optimale Baustoff zur Verwendung bei Schornsteinverlängerungen. 

, 5. May 2019. Category: Haus. Tagged: , .

Nach dem Jahundertsommer in 2018 – Markise vom Profi erneuern

Wir haben noch alle den Jahrhundert-Sommer 2018 im Gedächtnis. Er zeigt schon sehr deutlich, dass es zu einem fundamentalen Wandel unseres Klimas kommen wird. Im konkreten bedeutet dies, dass die Sommer früher beginnen, die Hitzeperioden länger andauern und die Sommer wärmer werden. Zwar war 2018 der wärmste Sommer, aber das heißt noch lange nicht, dass 2019 nicht noch wärmer werden kann. Die Daten sprechen bereits für sich. Das Frühjahr war schon sehr warm.
Aus diesem Grund sollte jeder gut vorsorgen und sich auch über Sonnenschutz Gedanken machen. Markisen sind hier gerade für die Terrasse oder den Balkon eine gute Möglichkeit, Schatten und Kühle hervorzubringen. Gleichzeitig geben sie aber auch ein Gefühl der Geborgenheit. Unter einer Markise zu sitzen ist gerade in Erdgeschoss-Zonen sehr angenehm.
Zudem bieten Markisen UV-Schutz und die Sonne blendet nicht.

Was für Markisen gibt es?
Eine Markise gibt es für unterschiedliche Bedürfnisse und Zwecke. Sie sind für Terrassen sowohl an Hauswänden montierbar, als auch in Geschäftsstraßen an den Schaufenstern. Wohnmobile können mit einer Markise ausgestattet werden und erweitern den Wohnbereich. Aber auch in Innenhöfen sind mit einer Markise ein willkommener Schattenspender. Die Objekte können bequem mit Motor betrieben werden. Zusätzliche Windfühler lassen die Markise einfahren, wenn es zu windig ist. Für eine analoge Benutzung ist wiederum ein Schattenspender mit Handkurbel geeignet, welcher den Vorteil hat, dass er keinen Strom benötigt und einfach zu bedienen ist. 

Vom Design her gibt es unterschiedliche Typen: Es gibt Typen die seitlich ein Stahlgelenk haben, welches man ausfahren kann. Bei kleineren varianten ist die Konstruktion kaum sichtbar, es handelt sich meist um eine sogenannte Gelenkarmmarkise. 
Die Farbe des Stoffes entscheidet markant über die Wirkung. Als schöne Farbe gilt ein helles Beige, welches an einen Segelurlaub erinnert. In diesem Fall scheint die Sonne durch den Stoff und hüllt ihn gelblich ein. Eine andere Möglichkeit ist ein fast lichtundurchlässiger Stoff. Hier gibt es von Hellgrün, über Orange bis Dunkelbraun alle Töne. Entscheidend ist, dass der Stoff zum übrigen Ambiente des Hauses und der Situation passt. Eine gestreifte Markise wiederum erinnert an einen Italienurlaub. 

Warum jetzt erneuern?
Sonnenschutz sollte bei einem Gebäude Außen angebracht werden, da die Hitze so nicht ins Haus dringen kann. Sie wird quasi wie von einem Schutzschild gleich zu Beginn abgewiesen. 

Durch die Witterung kann der Stoff jeder Markise einreißen. Eine Markise hält eben nicht ewig. Auch wird der Stoff mit der Zeit durch die Sonne ausgebleicht und der Regen und Umweltstoffe können die Markise dreckig aussehen lassen. Eine Erneuerung ist deshalb vor Beginn der Sommersaison zu empfehlen, um die Sonne genießen zu können und vor dem nächsten Jahrhundert-Sommer gerüstet zu sein. Eine Erneuerung kann den Austausch des Stoffes bedeuten, oder aber die ganze Markise. Es sollte die Elektronik überprüft werden, oder bei Handkurbel die Gelenke geölt werden.

Nichts ist so schön, wie an einem heißen Sommertag unter der Markise zu sitzen und von dort in die Welt zu schauen. Die Markise kann so einen Raum im Freien belegen, der auch bei starker Hitze genutzt werden kann.

, 28. April 2019. Category: Haus. Tagged: , .

Ihr Haushaltsauflöser & Entrümpler in Dortmund & Umgebung

Unordnung

Für eine Entrümpelung oder für eine Haushaltsauflösung kann es unterschiedliche Gründe geben. Vielleicht steht ein Umzug ins Ausland an oder es wird schlichtweg in eine kleinere Wohnung übersiedelt. Eine traurige Situation ist es zum Beispiel, wenn es in der Familie zu einem Todesfall kommt. Die Gründe für die Räumung von einer Wohnung können daher sehr vielfältig und unterschiedlich sein. Trotzdem entsteht dadurch immer dasselbe Problem und es stellt sich die Frage, wie die Entrümpelung oder Haushaltsauflösung am besten organisiert wird.

Da kommt viel zusammen 

Wohnungen und Häuser, die aufgelöst oder entrümpelt werden müssen, beinhalten oft sehr viele alte Einrichtungsgegenstände und vor allem sind der Dachboden, sowie der Keller oft damit voll geräumt. Über die letzten Jahrzehnte kann sich viel ansammeln, wie zum Beispiel: Vergessene Dinge, alte Kleidung, verstaubte Andenken und noch mehr. Deshalb ist eine Entrümpelung und Haushaltsauflösung in Nordrhein-Westfalen vom Profi die beste optimale Lösung. 

Die Organisation hat Priorität 

Was die Organisation in Bezug auf die Haushaltsauflösung und Entrümpelung von Haus oder Wohnung betrifft, so ist diese das wichtigste von allem. Dafür sollte man sich genug Zeit nehmen. Es gilt, sich für alles genug Zeit zu nehmen, damit niemand unter Druck gesetzt wird. An Anfang scheinen die Aufgaben schwierig und kaum zu überwinden. Der Zeitaufwand ist relativ umfangreich. Sobald allerdings der erste Schritt gemacht ist, wird es immer einfacher, das Entrümpeln durchzuziehen. Gegenstände, die nicht mehr gebraucht werden, können aussortiert werden. Am besten verschafft man sich gleich am Anfang einen guten Überblick, welche Gegenstände bleiben dürfen und welche entrümpelt werden können. Es gilt, sich zu überlegen, ob es manche Dinge gibt, die im eigenen Haushalt integriert werden können oder nicht. Eventuell hat jemand anderes Interesse daran. 

Ein Raum nach dem anderen 

Die beste Vorgehensweise beim Ausmisten und abbauen ist es, sich von Raum zu Raum vor zu arbeiten. In den Zimmern werden einfach Stapel und Haufen gemacht und es werden alle Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden zusammengetragen. So ist es möglich, jedes Zimmer zu durchforsten und durchzuschauen. Dieses die beste Möglichkeit, um sich auf die bevorstehende Haushaltsauflösung vorzubereiten. Sehr viele Haushalte beinhalten veraltete oder kaputte Elektrogeräte, die nicht benötigt werden. Diese nehmen nicht nur Platz weg, sondern haben auch keine Funktion mehr. 

Nachdem alle Zimmer und Räume ausgemistet sind, sollte noch einmal eine kritische Begutachtung erfolgen. Die meisten Leute neigen dazu, mir zu behalten, als es wirklich sinnvoll ist. Grundsätzlich sollte man also nur tatsächlich nützliche Dinge erhalten, die noch einen Zweck erfüllen. Kaputte Möbel oder defekte Gegenstände sollten entsorgt werden. 

Deshalb ist professionelle Hilfe sinnvoll 

Wenn es darum geht, ein Haus oder eine Wohnung zu entrümpeln, handelt es sich um eine riesige Aufgabe. Oft entstehen Probleme, die schwer vorhersehbar sind. Deshalb ist es sinnvoll, sich an einen professionellen Dienstleister und an ein Entrümpelungsunternehmen zu wenden. So ist beste Unterstützung geboten. Die Haushaltsauflösungen können oft Tücken haben, an die es zu denken gilt. Professionelle Unternehmen sehen die Sache objektiv, denn es besteht keinerlei emotionale Bindung zu den Gegenständen. Der aufwändige mühsame Abbau von alten Möbeln oder die Deinstallation von elektrischen Geräten wird sofort professionell erledigt. Eine Haushaltsauflösung Dortmund ist dann beispielsweise kein Problem mehr. In Nordrhein-Westfalen werden häufig Wohnungen und Häuser entrümpelt oder aufgelöst. Ein Profi, der alles aus einer Hand anbietet bedeutet für den Kunden viel Zeitersparnis und ist deshalb sehr sinnvoll. Wer also eine Haushaltsauflösung in Dortmund plant, sollte sich möglichst an einen professionellen Anbieter für Entrümpelung und Auflösungen wenden.

3 effektive Tipps um Gerüche zu entfernen

3 effektive Tipps um Gerüche zu entfernenIn jedem Haushalt sammeln sich mit Laufe der Zeit unangenehme Gerüche an. Vor allem beim Besuch kann das oft unangenehm werden. Gerüche können durch die unterschiedlichsten Gründe entstehen. Unter anderem kann der Kühlschrank muffig riechen oder die ganze Wohnung riecht nach Essig. Um die Gerüche entfernen zu können, gibt es verschiedene Tricks. Gerade im Bereich der Schränke oder Waschmaschinen sammelt sich der meiste Geruch an. Welche 3 effektiven Tipps dagegen helfen können und worauf es zu achten gilt, wird im folgenden Artikel erwähnt. 

Tipp 1: Ursachen erforschen
Wenn es in einem Kühlschrank oder sonstigem unangenehm riecht, sollte zunächst der Ort untersucht werden. Gerade im Bereich der Lebensmittel kann es oft vorkommen, dass sie verantwortlich für den Geruch sind. Eventuell wurden sie übersehen und sind längst abgelaufen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich den Kühlschrank regelmäßig zu überprüfen. Das gilt auch für die Reinigung. Insbesondere Spülmaschinen oder Waschmaschinen verstreuen unerwünschte Gerüche. Daraus können unter anderem Bakterien entstehen: 

Tipp: Bei der Reinigung sollten auf gar keinen Fall die Gummiabdichtungen vergessen werden.

Tipp 2: Essig als Wundermittel
Essig ist ein echter Allrounder und lässt sich gegen verschiedensten Schmutz einsetzen. Schon Großmütter schätzten die Wirkung von Essig. Das Hausmittel ist bekannt als Geruchsneutralisierer. Essig kann die entstehenden Gerüche von Speisen wie Fisch oder Kohl neutralisieren. Außerdem ist Essig nicht nur ein guter Neutralisierer, sondern eben auch gesund und preiswert. Deswegen findet sich Essig in vielen Reinigungsmitteln wieder. 

Des Weiteren werden geruchsbildende Bakterien beseitigt. Im Grunde genommen ist es egal, ob der Essig kalt oder warm verwendet wird. Etwas Wasser zum Essig hinzugeben und fertig. Eine Essig-Wasser Mischung von 1:10 reicht bereits aus. 

Tipp 3: Hundeurin entfernen
Viele Haushalte besitzen einen Hund. Durch die Vierbeiner ist man immer gut unterhalten und kann etwas gegen die Langweile tun. Manche jedoch verrichten ihr Geschäft auf den Teppich und anderen Stellen im Haus. Für diesen Fall gibt es ebenfalls wertvolle Tipps. 

Zunächst müssen die frischen Flecken getrocknet werden. Sollte der Urin noch frisch sein, empfiehlt es sich diesen mit einem Küchenpapier abzutupfen. Danach geht es an die Reinigung der entstandenen Flecken. Hierbei lohnt sich ein Universalreiniger. Ebenfalls benötigt werden: 

-> lauwarmes Wasser
-> weicher Lappen

Der Fleck wird damit ordentlich abgerieben. Am besten lässt man das Mittel für etwa 2 Minuten einwirken, um das bestmöglichste Ergebnis erzielen zu können. Die restlichen übrig gebliebenen Urinreste lassen sich mit Backpulver aus dem Weg räumen. Dieses wird über die trockene Stelle gestreut und für ein paar Stunden eingewirkt. 

Fazit
Gerüche können aus den unterschiedlichen Gründen entstehen. Meist sind es jedoch die Bakterien, welche für einen unangenehmen Geruch im Haushalt sorgen. Echte Wundermittel dabei sind Essig und Backpulver. Essig entsorgt bereits beim Kochen den groben Geruch. Außerdem empfiehlt es sich den Kühlschrank sowie andere Lagerräume regelmäßig zu prüfen. Eventuell wurde ein abgelaufenes Lebensmittel übersehen, welches verantwortlich für den übel riechenden Duft ist. Nach oben

Braucht man wirklich eine Osmoseanlage?

Gesundes Wasser

 

Viele Menschen stellen sich die Frage, ob es einen Gewinn darstellt, wenn man sich eine Osmoseanlage anschafft. Heutzutage ist ein gesunder Lebensstil sozusagen ein Trend, allerdings ist es am Ende des Tages nicht immer ganz so einfach, alles einzuhalten. Nicht nur die Natur macht es einem ganz schön schwer, sondern auch die Menschen. Viele Lebensmittel sind mit Schadstoffen versehen und greifen die Gesundheit an. Diese Tatsache lässt sich auch leider nicht ändern, allerdings ist dies trotzdem kein Grund nichts mehr für seine Gesundheit zu machen. Das Wichtigste aber ist nach wie vor das Wasser und eine Osmoseanlage kann dafür sorgen, dass das Wasser reiner ist und Schadstoffe herausgefiltert werden.

Viele besitzen schon seit Jahren eine Osmoseanlage, weshalb es auch eigentlich kein Geheimtip mehr ist, sich eine Osmoseanlage anzuschaffen. Aber was kann die Anlage nun wirklich und welche Schadstoffe filtert sie heraus? Osmoseanlagen filtern Kalk, Salz, Nitrat, Viren, Hormone und Bakterien aus dem Wasser. Es werden also bis zu 99% aller Schadstoffe herausgefiltert, aber was passiert eigentlich mit den Mineralien im Wasser, die man als Mensch so unbedingt braucht? Diese werden selbstverständlich auch aus dem Wasser gefiltert, allerdings sollte man nicht denken, dass das Wasser dafür gedacht ist, dass man seinen Bedarf an Mineralien deckt.

Dann müsste man nämlich um die 25 Liter Wasser trinken, um so viele Mineralstoffe zu bekommen, wie beispielsweise bei einer einzigen Karotte. Der Grund liegt im Prinzip darin, dass der Körper lediglich einen kleinen Teil der Mineralien aus dem Wasser gewinnen kann. Wenn man normales Leitungswasser trinkt, werden hier auch Schadstoffe enthalten sein. Man wird sich zwar mit einem Glas Leitungswasser nicht gleich vergiften, weil die Grenzwerte für die Schadstoffe normalerweise nicht überschritten werden, allerdings werden sie trotzdem im Körper eingelagert. Ein großer Teil kommt ins Gewebe und ein kleiner Teil wird wieder ausgeschieden.

Damit man diese Stoffe abführen kann, wird reines Wasser benötigt und das bekommt man nur dann, wenn man eine Osmoseanlage hat, die einem ermöglicht, reines Wasser zu trinken. Wer seiner Gesundheit und der ganzen Familie etwas Gutes tun möchte, sollte also auf jeden Fall eine Osmoseanlage erwerben. Auch wenn der Preis nicht gerade billig ist, kann man sich diese Investition leisten. Man spart außerdem auch beim künftigen Kauf von Wasserflaschen, weil man diese nicht mehr braucht. Wer sich selber, seiner Gesundheit und seiner Familie sowie auch dem Geldbeutel einen Gefallen tun will, sollte sich also auf jeden Fall für den Kauf entscheiden.

Die Osmoseanlage und ihre Wirkung auf das Leitungswasser

Eine Osmoseanlage ist eine weit verbreitete technische Einrichtung zur Filterung des Trinkwassers. Allerdings kursieren widersprüchliche Informationen über diese Anlage, die eigentlich korrekt Umkehrosmoseanlage heißen müsste. Stattdessen findet man Bezeichnungen wie Osmose Wasserfilter, Osmosefilter oder Umkehrosmosefilter. 

Wasserhahn führt Leitungswasser

Aus technischer Sicht ist die Osmoseanlage eine anspruchsvolle Einrichtung. Für die Raumfahrt ist das Verfahren von Bedeutung, weil auf diese Weise aus Urin gereinigtes Trinkwasser gewonnen wird. Auch kann Wasser mit Verschmutzungen jeder Art, etwa in ökologisch problematischen Gebieten, in Trinkwasser umgewandelt werden, dessen Genuss unbedenklich ist.

Die Osmoseanlage und andere Filterverfahren

Eine Reihe von Wasserfiltern sind im Handel erhältlich, die speziell für bestimmte Verunreinigungen entwickelt wurden. Ein Aktivkohlefilter entfernt eine Reihe von Chemikalien und auch Chlor aus dem Wasser. Nitrate, gelöste Salze – etwa aus Düngeresten – und Kalk werden von einem Aktivkohlefilter hingegen nicht erfasst.
Allerdings gibt es zwei Verfahren, die alle Fremdstoffe aus dem Wasser herausfiltern, das sind die Destillation und eben die Umkehrosmose. Zwar entsteht so nicht ein zu 100 Prozent reines Trinkwasser, aber das Ergebnis der Filterung ist ausreichend. Das gefilterte Wasser ist bei beiden Prozeduren leicht sauer, enthält kaum noch Mineralien.

Probleme für die Gesundheit?

Und genau dies ist ein Ansatz für Kritik am Osmoseverfahren. Der Organismus ist auf Mineralien angewiesen, sie sind notwendig zur Aufrechterhaltung wesentlicher Organfunktionen. Auch kann das saure Wasser den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen.

Das technische Verfahren der Osmosefilterung

Bei der Umkehrosmose wird Wasser unter Druck durch eine besonders feine Membran gepresst. Nur Partikel, die kleiner als 0,0001 Mikrometer sind, passieren die Membran. 0.0001 Mikrometer entsprechen einem Betrag von 0,0000001 Millimeter für die Porengröße. Damit werden nahezu alle Verunreinigungen bei der Filterung erfasst, nämlich Viren, Bakterien, Nitrat, Pestizide, Reste von Dünger, Salze, Kalk und leider auch Mineralien.

Die natürliche Aufnahme von Wasser

Gegen die Bedenken gegen den Osmosefilter hilft ein Blick auf die Natur. Alle Lebewesen nehmen Wasser auf, aber meistens nicht aus tief gelegenen Brunnen, sondern von der Erdoberfläche, aus Flüssen oder Seen, als Regenwasser, sogar als Schmelzwasser von Schnee oder Eis. All dieses Wasser ist im allgemeinen arm an Mineralien, Schmelz- und Regenwasser enthalten überhaupt keine Mineralien. Der Gehalt in Seen und Flüssen ist abhängig von der Geologie der Umgebung, meistens sind hier nur geringe Mengen an Mineralien im Wasser enthalten.
Allerdings sind bei der Osmosefilterung auch nicht alle Mineralien aus dem Wasser herausgefiltert. Ein Vergleich ergab, dass im Wasser doch mehr Mineralien enthalten sind als in naturnahen Seen. Zusätzlich ist zu bedenken, dass Mineralien vom Organismus nicht unmittelbar verwertet werden können. Erst durch den verzehr von pflanzlicher Nahrung, von Gemüse und Obst, werden die Mineralien funktional, weshalb eine ausgewogene Ernährung entscheidend ist für die Gesundheit.
Außerdem ist, von der Zusammensetzung abgesehen, Wasser für den Transport innerhalb des Körpers bedeutsam. Der Sauerstoff des Blutes wird zu den Zellen mit Hilfe von Wasser transportiert, und auch die Ausscheidung basiert auf Wasser. Deshalb ist es wichtig, dem Körper gereinigtes Wasser zuzuführen, denn dieses ist weitaus aufnahmefähiger für Schlacken und Abbauprodukte, die ausgeschwämmt werden müssen. So gesehen leistet Osmosewasser einen wichtigen Beitrag für die Gesunderhaltung des Organismus. Es führt mehr Schadstoffe ab als natürliches Wasser, wie es im Regelfall aufgenommen wird.